Sie vermuten – z.B. bei einem Vermieter-/Mieterstreit – erhöhte relative Raumluftfeuchtigkeiten oder ein unzureichendes Heizverhalten als Ursache für einen Schimmelpilzbefall, können dies aber nicht belegen?
Durch Klimamessungen in Gebäuden ist das möglich. Das Ingenieurbüro I‑O‑K führt für Sie gerne mehrwöchige Klimaaufzeichnungen durch, die als Teil einer Schimmelpilzanalyse bei der Bewertung derartiger Schäden hilfreich sind!
Rufen Sie I‑O‑K unter ✆ 0 22 33 – 71 62 455 an oder schreiben Sie eine Email!
Typisches Gespräch bei Mieter-/Vermieterstreitigkeiten © I-O-K
Klimamessungen mittels Datenlogger
Mittels so genannter Datenlogger zeichnet I‑O‑K zum Beispiel
- die relative Raumluftfeuchtigkeit,
- die Raumtemperatur,
- das Außenklima,
über einen längeren Zeitraum hinweg auf.
Exemplarische Ansicht von Datenloggern © I-O-K
Die so gewonnenen Daten sind hilfreich bei der Schimmelpilzanalyse bzw. der Bewertung dadurch entstandener Schäden. Dadurch können z.B. regelmäßig auftretende, erhöhte und damit schimmelpilzkritische Raumluftfeuchtigkeiten festgestellt werden.
So helfen die Werte z.B. bei
- der Dokumentation erhöhter Luftfeuchtigkeiten,
- der Dokumentation zu geringer Raumtemperaturen in Räumen und/oder kritischen Raumbereichen,
- und somit bei der Erkennung und Bewertung von Schadenursachen.
Während bei einem Ortstermin nur eine eingeschränkt aussagekräftige Momentaufnahme möglich ist, können mithilfe von Datenloggern Klimalangzeitmessungen durchgeführt werden.
Beispiel für die grafische Auswertung einer Datenloggermessung © I-O-K
Diese finden auch bei einem Monitoring, im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen, Anwendung.
➜ Gutachten zu Gebäudeschäden von Ingenieurbüro I‑O‑K – neutral und fundiert.
Beispiele für eine Klimamessung vor Ort © I-O-K
