Mit einem Thermografiegutachten durch das Ingenieurbüro I‑O‑K lassen sich Gebäudeschäden zerstörungsfrei aufdecken und Schadenursachen frühzeitig ermitteln oder dokumentieren, um ihnen anschließend gezielt entgegen zu treten.
Mit den durch I‑O‑K erstellten sogenannten Thermogrammen (Wärmebilder) können Wärmebrücken aufgespürt werden. Sie lassen Rückschlüsse auf die Ursache für reduzierte Bauteiloberflächentemperaturen oder Feuchtequellen zu.
Auf diese Weise lassen sich Feuchteschäden auffinden bzw. Schadenursachen für Schimmelpilzbefall sichtbar machen.
Rufen Sie I‑O‑K unter ✆ 0 22 33 – 71 62 455 an oder schreiben Sie eine Email!
© Beispiel für einen durch die Thermografie sichtbar gemachten kühleren
unteren Eckbereich in einer Erdgeschosswohnung. © I-O-K
Energieverluste durch Wärmebrücken entdecken
Wärmebrücken aufzuspüren und optisch sichtbar zu machen spielt eine wichtige Rolle, z.B. im Streitfall, bei der Wartung, nach einer Sanierung oder vor dem Immobilienkauf.
In Abhängigkeit von der Ausprägung der Wärmebrückeneffekte können verstärkte Wärmebrücken – selbst bei normalem Heiz- und Lüftungsverhalten – zu Feuchteschäden und Schimmelpilzbefall führen.
Wärmebrücken kommen in jedem Objekt vor. Sie sind unterschiedlich stark ausgeprägt und müssen nicht kritisch oder schimmelursächlich sein. Um dies genauer bewerten zu können, werden häufig spezielle Simulationsberechnungen durchgeführt.
Bei verstärkter Ausprägung von Wärmebrückeneffekten und einem damit verbundenen vermehrten Wärmeabfluss von innen nach außen kann es jedoch in der kalten Jahreszeit, raumseitig, lokal gegenüber den angrenzenden Flächen zu deutlich reduzierten Bauteiloberflächentemperaturen kommen. Unterschreiten diese bestimmte Grenzwerte, so sind Schimmelschäden vorprogrammiert. Mittels Thermografie können entsprechende Stellen aufgespürt und optisch sichtbar gemacht werden.
Mit Hilfe der Thermografie sind kalte und warme Bereiche deutlich zu erkennen, so dass der Bausachverständige unter anderem Wärmebrücken aufspüren und bewerten kann.
© Beispiel für ein von innen aufgenommenes Thermogramm. © I-O-K
© Beispiel für ein von außen aufgenommenes Thermogramm. © I-O-K
Wie funktioniert Thermografie? Näheres zu Wärmebildaufnahmen
Bei der Thermografie wird die von jedem Körper ausgehende Infrarotstrahlung (Wärmestrahlung) mit einer Wärmebildkamera erfasst. Die Wärmestrahlung wird sichtbar gemacht und die daraus resultierenden, unterschiedlichen Bauteiloberflächentemperaturen werden dann im Thermogramm (Wärmebild) in verschiedenen Farben dargestellt.
So sind kalte und warme Bereiche deutlich zu erkennen, sodass der Bausachverständige unter anderem Wärmebrücken – Bereiche in denen z.B. stofflich oder geometrisch bedingt, insbesondere in der kalten Jahreszeit, verstärkt Wärme von innen nach außen abgeführt wird – aufspüren und bewerten kann.
