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Bei Problemen mit Wärmebrücken Gutachten von I-O-K anfordern

Bedingt durch das natürliche Temperaturgefälle zwischen innen und außen, fließt insbesondere in der kalten Jahreszeit verstärkt Wärme von innen nach außen ab. Dabei wird dieser Effekt durch die Bauteilgeometrie und die verwendeten Baumaterialien im Wand-, Boden und Deckenbereich beeinflusst.

Durch den Wärmeabfluss kommt es raumseitig, an verschiedenen Stellen im Gebäude, zu unterschiedlichen Bauteiloberflächentemperaturen. Je geringer die Wärmedämmeigenschaften der Bauteile ausgeprägt sind, desto geringer fallen die Oberflächentemperaturen aus. Insbesondere im Bereich von Wärmebrücken, z.B. bei Dämmlücken, auskragenden Balkonen, Brüstungen oder im Bereich von Gebäudeaußenecken.

Konstruktive Wärmebrücke - I-O-K.de

Konstruktive Wärmebrücke, z.B. im Bereich einer Betonbrüstung. © I-O-K

Sofern verstärkte Wärmebrückeneffekte mit den Folgen von deutlich reduzierten Bauteiloberflächentemperaturen auftreten, kann es, aufgrund der sich daraus ergebenden Temperaturunterschiede, zu Schimmelpilzbefall und im Extremfall zu Tauwasser kommen.

Geometrische Wärmebrücke - I-O-K.de

Geometrische Wärmebrücke im Bereich einer Gebäudeaußenecke © I-O-K

Durch spezielle Messverfahren, eine Thermografie oder bauphysikalische Berechnungs- und Simulationsverfahren können entsprechende Schwachstellen aufgedeckt und bewertet werden. Aus den so gewonnenen Erkenntnissen kann der erfahrene Bauexperte dann Maßnahmen und Empfehlungen für die Sanierung bzw. für das Nutzerverhalten ableiten.

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