Nasse Wände, feuchte Keller – was tun? I-O-K unterstützt Sie gern!

In vielen Objekten – egal ob Wohnung oder Haus – spielt das Thema „Nasse Wände“ eine Rolle. Nasse oder oftmals feuchte Wände können an den verschiedensten Stellen auftreten und sind nicht nur im Kellergeschoss zu finden, sondern – häufig, evtl. auch versteckt – im Wohnbereich.

Oftmals treten sie unvermittelt auf und die Ursache ist nicht sofort erkennbar. In vielen Fällen ist die Feuchtigkeit im Mauerwerk oder dem Fußbodenaufbau schon längere Zeit versteckt vorhanden, ohne dass sie optisch aufgefallen wäre. Bemerkt wird sie zum Teil erst, wenn sich plötzlich Schimmelbefall – auch Schimmelpilzbefall oder mikrobieller Befall genannt – bzw. Feuchtekränze zeigen und/oder ein muffiger Geruch wahrnehmbar ist.

Wie entstehen nasse Wände?

Bei der Entstehung von nassen Wänden können verschiedene Ursachen eine Rolle spielen, weshalb es bei Feuchteschäden – z.B. feuchte Wände (feuchtes Mauerwerk), feuchte Keller – zur Klärung der Schadenursachen sowie der notwendigen weiteren Vorgehensweise ratsam ist, einen Sachverständigen hinzuzuziehen, der sich mit dem Thema: „Feuchteschäden und Schimmelbefall“ sowie dem Thema „Abdichtung“ auskennt.

Feuchtigkeitsschäden, wie z.B. feuchtes Mauerwerk (z.B. feuchte Kellerwände) und Schimmelpilzbefall auf dem Putz, an der Decke oder auch versteckt im Fußbodenaufbau, resultieren in der Regel aus Undichtigkeiten bzw. anderen baulichen Mängeln die einzeln und auch in Kombination auftreten können, z.B.:

• im Bereich der Dachkonstruktion/ Dachabdichtung.
• im Bereich der Balkon- oder Terrassenkonstruktion.
• im Bereich der Außenfassade, der Fenster oder Fensterbänke.
• im Bereich der Außenabdichtung, z.B. der erdberührten Kelleraußenwände.

im Bereich von Rohrleitungen (z.B. Frischwasser, Abwasser oder Heizung).

Was kann auf nasse Wände hinweisen?

Dabei sind die Schadenursachen häufig nicht sofort zu erkennen, sondern fallen oft erst durch plötzlich auftretende Veränderungen an den Bauteiloberflächen, geruchliche Auffälligkeiten (z.B. muffiger, erdkellerartiger Geruch) oder durch gesundheitliche Beeinträchtigungen auf. Optisch wahrnehmbare Auffälligkeiten könnten z.B. sein:

• Wasser in flüssiger Form, z.B. nach Regenfällen.
• Feuchtigkeitsflecken (z.B. bräunlich, gelbliche Ränder o.ä.)
• Dunkel Verfärbungen durch Schimmelflecken („Stockflecken“)
• Oberflächenabplatzungen (z.B. Farb-/ Putzabplatzungen) und Salzaus-blühungen.
• Wasserlaufspuren – z.B. unter einem Fenstersturz im Balkonbereich bzw. im Dachanschlussbereich etc.
• Fleckenbildungen oder Verformungen auf/ an Bodenbelägen (z.B. Parkett).

Sind die Veränderungen „nur“ geruchlich wahrzunehmen oder fallen durch gesundheitliche Beeinträchtigungen auf, so liegt häufig ein versteckter Schaden – z.B. im Fußbodenaufbau; hinter einer Vorsatzschale (z.B. einer hohlklingenden Gipskarton-Konstruktion) oder im Dachaufbau (z.B. bei unbelüfteten Flachdächern aus Holz) vor. In diesen Fällen sind die Oberflächenveränderungen oftmals nur die „Spitze vom Eisberg“. Werden der (versteckte) Schaden und insbesondere das Schadenausmaß nicht genauer untersucht und fachgerecht beseitigt, so können die Schäden immer wieder auftreten und versteckt – z.B. im Fußbodenaufbau oder hinter einer Vorsatzschale – weiter zunehmen.

Gutachter zur Identifizierung der Ursachen von nassen Wänden

Aus den genannten Gründen ist es sinnvoll einen Gutachter/Sachverständigen für Feuchteschäden und Schimmelbefall einzuschalten. Dieser hat Erfahrung mit solchen Schäden und weiß, wo und wie nach den Ursachen sowie den Folgeschäden zu suchen ist. Mit speziellen Analysemethoden (z.B. Schimmelpilzanalysen) und Messungen (z.B. Feuchtigkeitsmessungen) kann er das Schadenausmaß genauer bestimmen und die Schadenursachen ermitteln, um Sie anschließend bezüglich der weiteren Vorgehensweise zu beraten bzw. ein objekt- und schadenspezifisches Sanierungskonzept zu erstellen.

Im Zusammenhang mit dem Thema „Feuchtigkeitsschäden im und am Gebäude“ wird das Sachverständigenbüro I‑O‑K von Kunden häufig mit folgenden Fragen konfrontiert:

• In meinem … (z.B. Keller) löst sich stellenweise der Putz/ die Farbe von der Wand und Salzausblühungen sind sichtbar – was ist die Ursache und was ist zu tun?
• In meinem … (z.B. Keller) riecht es muffig und die gelagerten Gegenstände sind verschimmelt – was ist die Ursache und was ist zu tun?
• Nach einem Wasserschaden, der schon saniert wurde, haben wir gesundheitliche Probleme – woran kann das liegen?
• In Zusammenhang mit einem Wasserschaden soll xy gemacht werden – ist das so richtig, wie bewerten Sie die Situation?
• In Zusammenhang mit einer Kellersanierung haben wir verschiedene Firmen kontaktiert, die unterschiedliche Maßnahmen anbieten. Jetzt sind wir verwirrt – wie bewerten Sie die Situation?

Wenn auch Sie solche oder ähnliche Fragen haben, können Sie sich an I-O-K wenden.
I-O-K hilft Ihnen gerne bei der Beantwortung Ihrer Fragen und unterstützt Sie mit einer jahrelangen Sachverständigen-Erfahrung durch gezielte Untersuchungen und Beratung bei der Lösung Ihrer Feuchtigkeits- und Schimmelprobleme sowie Fragen zum Thema „Abdichtung“.

Ursachen nasser Wände feststellen und handeln

Um die Folgen von Feuchtigkeitsschäden durch gezielte Sanierungsmaßnahmen nachhaltig beseitigen zu können, ist es zwingend notwendig, zunächst die Schadensursachen durch schadensspezifische Untersuchungen wie z.B. Feuchtigkeitsmessungen zu ermitteln und das Ausmaß der Folgeschäden (z.B. Schimmelbefall) zu bestimmen.

Gerne führt I‑O‑K für Sie die notwendigen Untersuchungen durch, erläutert Ihnen verschiedene Sanierungsmöglichkeiten und berät Sie bei der weiteren Vorgehensweise.

Gutachten zu Gebäudeschäden von Ingenieurbüro I‑O‑K – neutral und fundiert.